Projektwoche 2016 – Tag 6

6. und damit vorletzter Tag unserer Projektwoche: Über die Plätze des SSV PCK in der Breiten Allee schallten Rufe wie “Leon, Leon, Leon!!!” und “beide Hände!!!!”, denn beim Beachvolleyball wurde mit viel Einsatz gekämpft. Aber im Vordergrund stand bei allen, die sich sportlich am Ball betätigten, der Spaß und das gemeinsame Spiel.

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Zwischen Islam und Islamismus

004001WP_20160713_017[1]WP_20160713_015[1]Das Prowo-Thema „Eine Welt-Viele Kulturen“ führte unsere Projektgruppe letzten Mittwoch nach Berlin ins Pergamonmuseum und in die Sehitlik-Moschee im Berliner Stadtbezirk Neukölln. Angesichts der beeindruckenden Kunst- und Kulturschätze, die im Museum für Islamische Kunst zu sehen waren und der heutigen Situation in den Ländern des sog. „Arabischen Frühlings“ fragt man sich, was aus dieser einstigen Hochkultur Vorderasiens bis heute geworden ist.

R. Johs

Projektwoche 2016 – Tag 5

20160715„Das Schicksal ist ein mieser Verräter“ – bei diesem Film musste der ein oder andere ein paar Tränchen verdrücken. Vielen wurde angesichts der dargestellten Lebenssituation zweier junger Menschen erst einmal bewusst, wie gut es einem selbst geht und wie gering manches eigene „Problem“ des Alltags wiegt.

Projektwoche 2016 – Kräuterkunde

Kräuterkunde,  Wahrsagen, Blumenkranz flechten, Traumfänger basteln, Träume deuten, Seife herstellen und Waschmittel produzieren. All das klingt erst mal nicht danach als würde es  in irgendeiner Weise zusammengehören, aber tatsächlich lässt sich all das auf die verschiedenen Naturvölker rund um den Globus zurückführen. Jedes Naturvolk hat seine eigene Tradition und Bräuche, die unser alltägliches Leben bewusst oder unbewusst beeinflussen. Mit diesem Thema haben wir uns während unserer Projektwoche auseinander gesetzt und sind zu erstaunlichen Ergebnissen gekommen. Einen Traumfänger zu basteln ist schwieriger als es aussieht, Honigseife kombiniert mit Lavendel riecht komisch und Kräuter bestimmen ist nicht nur was für Hexen. Die Beschäftigung mit den verschiedenen Naturvölkern erwies sich als spannender als man auf den ersten Blick meinen mag und der praktische Teil unseres Projektes hat uns die verschiedenen Bräuche noch ein wenig näher gebracht.

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Projektwoche 2016 – Tag 3

In einer Projektwoche steht nicht nur der Spaß auf dem Programm.
Heute wurden wir auf den Ernst des Lebens vorbereitet mit einem Bewerbertraining und dem neuesten Einstellungstest der AOK.
Auf unsere Ergebnisse sind wir gespannt!!!

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Projektwoche 2016

Hallo, ihr da draußen!
An dieser Stelle wollen wir euch an unseren Aktivitäten teilhaben lassen.
Am heutigen Montag haben wir trotz anfänglicher Skepsis und Maulerei fleißig das Tanzbein geschwungen. Unter Anleitung von Sebastian und Frau Penkwitz wurden die Grundelemente des Discofox einstudiert.
Wir haben echt Talent, was die Fotos beweisen!!!!!! Euer Jahrgang 9

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Poetry Slam im Heimathafen

FullSizeRenderGestern war es endlich so weit: Einige Schülerinnen und Schüler der Jahrgänge 11 und 12 haben sich gestern um 17 Uhr an der Schule getroffen, um mit ihren Deutschlehrern zum Saalslam in den Neuköllner Heimathafen zu fahren. Viele der Schülerinnen und Schüler waren zum ersten Mal live bei einem Poetry Slam dabei. Insgesamt hatten wir einen tollen Abend zusammen und konnten viele neue Eindrücke mitnehmen.
Einige Stimmen der SchülerInnen:
„Es war sehr unterhaltsam und spannend zu sehen, wie Menschen wie wir, es schaffen schaffen zu dichten und das dann auf die Bühne zu bringen“ Benjamin, Vivien, Rebekka, Paul
„Es war sehr gut, könnte es auch in Schwedt geben.“
„Sehr interessant, muss man mal gesehen haben.“
„Es war interessant, lehrreich und dabei war es lustig anzusehen. Wir empfehlen es weiter und würden es gerne nochmal sehen.“ Jule & Jessi
„‚Sprache formt das Denken‘ Carsten Lampe“ Angie & Pentti
„Interessant, lustig aber auch galant mit Kritik gemischt. Gerne nächstes Jahr wieder!“ Micha
„Ich fand es sehr gut!“ Alexander
„Es war sehr interessant, lustig und spannend. Könnte man öfter machen.“
„Wir fanden es gut und würden gerne nochmal hingehen.“
„Ich fand es sehr gut. Für mich war es sehr inspirierend und ich bin am Überlegen, einmal selbst an so einem Wettbewerb teilzunehmen. Vielleicht im August.“ Marie

J. Zellmer

Der Besuch der alten Dame

Am Dienstag, den 31.03.2016 machten sich einige Schüler der Klassen 11 mit ihren Deutschlehrern auf zu den Uckermärkischen Bühnen, um sich Dürrenmatts „Der Besuch der alten Dame“, das von der Bürgerbühne Schwedt aufgeführt wurde, anzusehen.
Hier einige Schülerstimmen nach der Aufführung:

„Der Pastor war niedlich. Das Theaterstück war sehr kurz, interessant gestaltet und ganz besonders der Pastor hat seine Rolle sehr gut rübergebracht.“ Paul

„Die Charaktere waren gut gewählt und wirkten sehr authentisch. Des Weiteren fand ich die Texthänger nicht allzu dramatisch. Im Großen und Ganzen war es ein gelungenes Stück.“ Elise

„Am besten war der Butler von Frau Zachanassian – sehr cool und lässig, einfach super. Frau Zachanassian fand ich auch ganz gut. Total super waren die Bürgermeistern und die Lehrerin. Beide waren sehr textsicher und haben ihre Rolle sehr gut gespielt.“ Franziska

„Das Theaterstück war sehr kurz, aber einige Darsteller haben ihre Rolle sehr gut rübergebracht. Am besten war der Pastor. Obwohl er bereits über 90 Jahre alt ist, war es erstaunlich, dass er sich den ganzen Text gemerkt hat.“ Jule

„Meiner Meinung nach war das Theaterstück sehr gut und lustig. Die Charaktere waren auch sehr gut gewählt. Ich fand den Pfarrer sehr gut, da er sehr lustig war.“

„Ich finde die Lehrerin, die Ärztin und die Bürgermeisterin wurden sehr gut gespielt. Nicht so gut fand ich, dass die beiden Hauptfiguren oft ihren Text vergessen haben, dadurch wurde oft die Spannung an den Stellen genommen. Für sein Alter, finde ich, hat der Pfarrer sehr gut gespielt.“ Vivien

„Die Theateraufführung fand ich nicht so gut. Aber zum Positiven: Meine ehemalige Deutschlehrerin (Frau Metzke), die die Bürgermeisterin gespielt hat, war am besten. …“ Benjamin

„Das Theaterstück war gut aufgeführt und die Rollen waren meiner Meinung nach sehr gut besetzt. Aber die Texthänger haben das Stück nicht so spannend gemacht, wie es eigentlich hätte sein können. Im Großen und Ganzen kann man aber darüber hinwegsehen, denn das Stück war sehr unterhaltsam.“ Laura

Wir hatten einen schönen Abend und eine tolle Zeit miteinander.
J. Zellmer

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