Silber und Bronze bei Ergo-Landesmeisterschaften

Zwei „Boote“ unserer Schule starteten im Februar bei den „Offenen Landesmeisterschaften im Ergometer-Rudern“ in der Sporthalle „Neue Zeit“. Die beiden sog. Schulvierer bestanden aus je vier Mädchen und Jungen der Sekundarstufe II.

Gefahren werden mussten insgesamt 2.000 m, wovon jeder der Teams 500 m übernahm und es dabei auf einen schnellen „fliegenden Wechsel“ ankam. Jeder musste also nach seiner gefahrenen Einzeldistanz so schnell wie möglich von dem Gerät herunter, der nächste Athlet so schnell wie möglich herauf, um möglichst wenig Zeit zu verlieren. Es fuhren alle gemeldeten Teams gegeneinander, egal welchen Alters oder Geschlechts. Für Mädchen oder jüngere Ruderer gab es einen Zeit-Bonus, um die Fairness zu gewährleisten.

Mit diesem Bonus setzte sich am Ende der Schulvierer vom Rouanet-Gymnasium Beeskow durch und wurde Landesmeister. Der Vierer, der aus aktiven Vereinsruderinnen bestand, verwies somit unsere Jungen auf den Vize-Rang.

Unsere Mädchen hingegen traten gehandicapt an den Start, weil kurz vor dem Rennen eine Teilnehmerin krankheitsbedingt ausfiel, sodass die 2.000 m nun von nur drei Ruderinnen bewältigt werden mussten. So wurden aus den ursprünglich 500 m plötzlich 666 m pro Teammitglied, was sich natürlich zum Nachteil entwickelte und mit Kraft und Ausdauer nicht mehr zu kompensieren war, am Ende jedoch immerhin mit der Bronzemedaille belohnt wurde.

Ein großes Dankeschön für ihren starken Einsatz und die großartige Leistung gilt: Juliane Wiegand, Jemina Martinus, Janine Helwig, Ben Wegner, Eddy Bracht, Vitus Paul und Jaden Tyler Demuth.

Fotos: privat

R. Johs

Titelverteidiger entthront

Hochklassig besetzt und heiß umkämpft war abermals unsere diesjährige Schulmeisterschaft im Volleyball der Sekundarstufe II. Bei den Damen rangen 6 und bei den Herren 5 Teams um die begehrten Volleyball-Kronen.

In je zwei Dreiergruppen wurden in einer Vorrunde zunächst die Halbfinalpaarungen der Damen ermittelt. Hier setzten sich die 13er „Leyba Power“ gegen die 13er Titelverteidiger „Broskis“ nach 1:1 Sätzen mit 31:28 Unterpunkten nur hauchdünn durch und qualifizierten sich somit für das Finale gegen die 12er „Punktelieferanten“, die im zweiten Halbfinale mit 38:32 Unterpunkten auch knapp gegen „Pritsch Princess“ (13) triumphierten. Im Finale dominierte schließlich die „Leyba Power“ in 2:0 Sätzen und kürte sich damit zu neuen Schulmeisterinnen.

Das sog. „Kleine Finale“ um die Plätze 3 und 4 entschieden die „Broskis“ gegen „Pritsch Princess“ bei 1:1 Satzausgleich mit 35:32 Unterpunkten erst nach großem Kampf denkbar knapp für sich und holten Bronze. Im Match um Platz 5 verwiesen „Die Schlagfertigen“ aus der JST 11 die „Happy Hippos“ aus der 12 deutlich mit 2:0 auf den 6. Rang.

Da bei den Herren nur 5 Teams an den Start gingen, spielten alle Mannschaften gegeneinander. Ohne einen Satz abzugeben triumphierten am Ende mit 8:0 Sätzen und Punkten souverän die 12er „Die Schummler“ und wurden (ohne zu schummeln) Schulmeister. Das Newcomer-Team der 11er „Blockbusters“ musste bei seiner ersten Teilnahme Lehrgeld zahlen und wurde auf den Platz des „5. Siegers“ durchgereicht. Silber ging an die 13er „Flying Balls“, Bronze an das „Anabole Volleyballspiel“ aus der JST 13 (hier ergab die anschließende Dopingprobe nichts Auffälliges). „Die Schmocker“ aus der JST 12 mussten mit Platz 4 Vorlieb nehmen.

Allen Aktiven, Verantwortlichen, Schiedsrichtern, Helfern, der Presseabteilung um Frau Witt und Herrn Hoeffler sowie den Hallenwarten der „Neuen Zeit“ sei hiermit für ihren Einsatz für das Gelingen unseres traditionellen Turniers gedankt.

Dem Catering-Team der JST 13, das sich um das leibliche Wohl aller sorgte, gilt ein besonderes Lob für die abwechslungsreiche Versorgung von Gaumen und Mägen.

Platzierungsspiele Damen
Ergebnisse Herren

Fotos: privat

R. Johs

Hajime – Kampfbeginn

Auf einen erfolgreichen Abschluss des Sportkurses Judo können 23 Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 12 zurückblicken. In einer halbjährigen Einheit von theoretischer Unterweisung und praktischer Ausbildung in Fallschule, Bodenkampftechniken (Festhalten, Armhebel, Würgen), Standkampftechniken (Würfe) und Randori (freies Kämpfen im Stand und am Boden) profilierten sich am Ende alle zum sog. Judoka, wie der Judokämpfer in seinem Judogi (Judoanzug) genannt wird. Judo ist eine japanische Kampfsportart und bedeutet „Sanfter Weg“.

Foto privat

R. Johs

Erfolgreicher Abschluss der Übungsleiterausbildung in Lindow

Die abgebildeten Jugendlichen haben nach 120 Stunden fleißiger Arbeit eine Lizenz als Übungsleiter erhalten. Höhepunkt war ein Aufenthalt in der Sportschule Lindow. Dort konnten wir unter idealen Bedingungen in Theorie und Praxis arbeiten und uns nebenbei richtig wohl fühlen. Wir werden dieses coole Projekt hoffentlich noch viele Jahre weiterführen können und freuen uns schon auf das nächste Jahr.

Unser Dank gilt der Stiftung SPI, der Agentur für Arbeit, dem europäischen Sozialfonds, dem Landessportbund, allen beteiligten Vereinen und der Regionalstelle des DRK.

Wir wünschen allen gute Erholung in den Ferien und alles Gute.

Katja Ebing und Ralf Lesener

Berufsorientierung im Sport und Übungsleiterausbildung für den Breitensport

Im Rahmen der praxisnahen Berufsorientierung im Sport führen Frau Ebing und Herr Lesener auch in diesem Jahr wieder einen Lehrgang durch.

Die Teilnehmenden erwerben soziale und personale Kompetenzen in den Berufsfeldern des Sports und erhalten eine Übungsleiterausbildung im Breitensport.

Neben der theoretischen und praktischen Ausbildung in Schwedt gibt es einen Aufenthalt in der Sportschule Lindow. Dort werden die Ausbildungsinhalte vertieft und eine Übungsleiterlizenz erworben.

Wir wünschen allen Teilnehmenden viel Erfolg.

Aufschlag, Annahme, Zuspiel, Angriff, Punkt!

Hochklassig besetzt und heiß umkämpft war abermals unsere diesjährige Schulmeisterschaft im Volleyball der Sekundarstufe II.

Bei den Damen und Herren rangen jeweils 6 Teams um die begehrten Volleyball-Kronen, wobei diesmal aufgrund zwei offener Startplätze jeweils ein Team der JST 10 das Teilnehmerfeld komplettierte, nämlich die Spielerinnen der „Ninja Turtles“ und die Spieler von „Leyba Squad“.

In je zwei Dreiergruppen wurden in einer Vorrunde zunächst die Halbfinalpaarungen ermittelt. Hier setzten sich bei den Damen die 12er „Broskis“ gegen die 10er „Ninja Turtles“ nach 1:1 Sätzen mit 29:28 Unterpunkten nur hauchdünn durch und qualifizierten sich somit für das Finale gegen die 12er „Pritch-Princess“, die im zweiten Halbfinale mit 2:0 gegen das „Rotationschaos“ aus der JST 13 triumphierte. Im nun reinen 12er Finale dominierten schließlich die „Broskis“ in 2:0 Sätzen und kürten sich damit zu neuen Schulmeisterinnen.

Das sog. „Kleine Finale“ um die Plätze 3 und 4 entschied das 13er „Rotationschaos“ gegen die 10er „Ninja Turtles“ bei 1:1 Satzausgleich mit 36:35 Unterpunkten erst nach großem Kampf denkbar knapp für sich und holte Bronze. Im Match um Platz 5 verwiesen die „Volleybärchen“ aus der JST 11 „Block n‘ Roll“ aus der 13 deutlich mit 2:0 auf den 6. Rang.

Bei den Herren qualifizierten sich die beiden Ersten ihrer Gruppen im Überkreuzvergleich mit den Gruppenzweiten jeweils nur überaus knapp für das Endspiel: Die 13er „Yamanranch“ in einem hochklassigen Halbfinale gegen die 10er „Leyba Squad“, wobei das technisch hohe Niveau nach abgelaufener Spielzeit nur einen Satz zuließ, der mit 28:26 an die „Yamanranch“ ging. Im zweiten Halbfinale unterlagen die Vorjahreszweiten „Team Ben“ aus der JST 12 nach 1:1 Satzausgleich mit nur 32:33 Unterpunkten den Vorjahresfünften „Baller die Waldfee“ aus der 12.

Die 10er „Leyba Squad“ sicherten sich als die Entdeckung des Turniers nach 1:1 Sätzen mit 37:34 Unterpunkten gegen das „Team Ben“ die Bronzemedaille. Gold und somit den Schulmeistertitel holte sich im Finale in 2:0 Sätzen die favorisierte „Yamanranch“ und verwies damit „Baller die Waldfee“ auf den Vize-Rang.

Allen Aktiven, Verantwortlichen, Schiedsrichtern, Helfern, der Presseabteilung um Ulrike Witt sowie den Hallenwarten der „Neuen Zeit“ sei hiermit für ihren Einsatz für das Gelingen unseres traditionellen Turniers gedankt.

Dem Catering-Team der JST 13, das sich um das leibliche Wohl aller sorgte, gilt ein besonderes Lob für die abwechslungsreiche Versorgung von Gaumen und Mägen.

R. Johs

(Bilder mit freundlicher Genehmigung von Ulrike Witt)

Spiel, Satz und Sieg in der „Neuen Zeit“

Hochklassig besetzt und heiß umkämpft war abermals unsere diesjährige Schulmeisterschaft im Volleyball der Sekundarstufe II.

Bei den Damen und Herren rangen jeweils 6 Teams um die begehrten Volleyball-Kronen. In je zwei Dreiergruppen wurden in einer Vorrunde zunächst die Halbfinalpaarungen ermittelt. Hier setzte sich bei den Damen die 13er „Volleybärenbande“ gegen die 11er „Pritsch-Perfect“ mit 2:0 Sätzen durch und qualifizierte sich somit für das Finale gegen die 13er „Blockwürstchen“, die im zweiten Halbfinale ebenfalls mit 2:0 gegen „Mein Lieblingsteam“ aus der JST 12 triumphierten. Im reinen 13er Finale musste nach Satzausgleich am Ende gar noch ein Entscheidungssatz zum 2:1 gespielt werden, den die „Volleybärenbande“ für sich entscheiden konnte und sich damit zu Schulmeisterinnen kürte.

Das sog. „Kleine Finale“ um die Plätze 3 und 4 entschied „Pritsch-Perfect“ – gleich bei seiner ersten Teilnahme – gegen „Mein Lieblingsteam“ für sich und holte Bronze. Im Match um Platz 5 verwiesen „Die Smasher“ aus der JST 11 das „Chaos am Netz“ aus der 12 mit 2:0 auf den 6. Rang.

Bei den Herren gab es die Neuauflage des Finals aus dem Vorjahr zwischen dem Titelverteidiger „Team Ben“ und dem 13er „Inteam“. Diesmal gelang es „Inteam“ den Spieß umzudrehen und sich mit 2:0 Sätzen zum Schulmeister zu krönen. Bronze sicherte sich die 13er „6er-Kombi“ gegen die 11er „FC Mahmoud“ mit 2:0. Im Spiel um die Plätze 5 und 6 mussten nach 1:1 Satzausgleich die mehr im Spiel erzielten Punkte entscheiden, bei denen das Team „Baller die Waldfee“ aus der JST 11 mit nur 4 Punkten mehr gegenüber dem „Ostblock“ aus der JST 12 die Oberhand behielt. Somit ging der Ostblock, wie seinerzeit 1989/90, ein weiteres Mal unter … „nomen est omen“.

Allen Aktiven, Verantwortlichen, Schiedsrichtern, Helfern, den Fotografinnen Viktoria Becker und Johanna Filter sowie den Hallenwarten der „Neuen Zeit“ sei hiermit für ihren Einsatz für das Gelingen unseres traditionellen Turniers gedankt.

Dem Catering-Team der JST 13, das sich um das leibliche Wohl aller sorgte, gilt ein besonderes Lob für die abwechslungsreiche Versorgung von Gaumen und Mägen.

R. Johs

Volleyball-Champions 2023: Volleybärenbande und Inteam

Mit Gürtel dekoriert

Ein Novum in der diesjährigen Judoausbildung der JST 12 war die Möglichkeit auch außerhalb des Vereinssports eine Gürtelprüfung abzulegen. Von dieser Neuerung machten drei Sportlerinnen Gebrauch:

Chantal-Cassandra Grimmert, Alyssa Wegner und Finja Lebrenz.

Sie alle bestanden mit Bravour die Prüfung zum 8. Kyu, einem Schülergrad, und dürfen sich nun mit dem weiß-gelben Judogürtel schmücken. Dafür mussten sie neben Techniken des Fallens auch Stand- und Bodentechniken in ihrer Grund- und Wettkampfform nach vorgeschriebenem Zeremoniell und genau festgelegten Kriterien beherrschen.

In Kooperation mit der Abteilung Judo des TSV Blau-Weiß ’65 Schwedt wurde die Prüfung von Thomas Gieche abgenommen, selbst Träger des 1. Dan (schwarzer Gürtel) und lizensierter Prüfer des Brandenburgischen Judoverbandes. Für seine Unterstützung im Vorfeld der Prüfung und deren Durchführung möchten wir dem Berufsschullehrer für Mathematik und Naturwissenschaften herzlich danken.

Den drei erfolgreichen Prüflingen, aber auch dem gesamten Sportkurs Judo der JST 12 gilt ein besonderer Dank und Anerkennung für die über die letzten Monate erbrachten hervorragenden Leistungen!

R. Johs

Sieger im Kreisfinale Fußball der WK II (2007-2009)

Am 31.08.2022 fand auf dem Sportplatz Külz-Viertel die Qualifikation für das Regionalfinale im Fußball der WK II (2007-2009) statt. 6 Mannschaften verschiedener Schulen aus Schwedt, Templin und Prenzlau nahmen an dem Turnier teil. Nach anfänglichen Startschwierigkeiten in der Gruppenphase (1. und 2. Spiel 1-1) kamen die Talsandkicker nur schwer ins Spiel. Zum Glück hatten die anderen Mannschaften das gleiche Problem und viele Spiele gingen unentschieden aus. Somit hatten die „Talsandanier“ das Glück als Gruppenzweiter ins Halbfinale einzuziehen. Dieser Umstand beflügelte unsere Spieler, und somit konnten sie den Turnierfavoriten Hackert Schule Prenzlau mit 3-1 hinter sich lassen. Mit diesem Ergebnis ging es nun im Finale um Platz 1. Dieses Finale war ein reines Schwedter Endspiel. Talsand gegen Gauß. Voller Siegeswillen und starker Motivation konnte das Spiel mit einem Ergebnis von 4-2 an die eigene Schule geholt werden.

Herzlichen Glückwunsch an die Mannschaft und viel Erfolg im Regionafinale.

Spieler: Lennox Sengstock, Jonny Fiedler, Luca Pochzosz, Tim Steinweg, Jimmy Roggow, Johann Knittel, Nikodem Wasilewski, Kevin Dittmann, Akhmed Gusekhanov.

C. Leyba

Unser siegreiches Team der WK II
1 2 3 8