Gesunder Körper und gesunder Geist in der Pandemiezeit
In unserer Schule wurde in der Zeit vom 20.02.2021 bis zum 31.05.2021 wieder ein Projekt mit der Partnerschule aus Gryfino realisiert.
Zu den Zielen des Projektes gehörten:
- Erarbeitung der Sicherheitsvorschriften in der Zeit der Corona-Pandemie für Lehrer aus beiden Schulen.
- Die Verbesserung der Kommunikation zwischen den Partnern in der Sprache des Nachbarn in der Pandemiezeit und in der Zukunft.
- Die Teilnahme am Projekt ermöglichte, gemeinsame Lösungen zu erarbeiten, die die tägliche Arbeit der Lehrer aus beiden Schulen in der Pandemiezeit verbessern.
Im Rahmen des Projektes wurden 2 Online-Schulungen durchgeführt:
„Vorbeugung von Depressionen, die durch die soziale Isolation, Einschränkungen und die Krankheit selbst verursacht werden.“
Das Ziel dieser Schulung war es, über das Phänomen der Depression unter den Kindern, Jugendlichen und Lehrern zu informieren. Es wurden Symptome vorgestellt und Maßnahmen, mit denen auf Depressionen in der Schule und in anderen Bildungseinrichtungen reagiert werden könnte, um den an Depressionen leidenden Schülern und ihren Familien helfen zu können. Berücksichtigt wurde das Verhalten unter Pandemiebedingungen und im Distanzunterricht.
„Ernährungsfehler, die das Immunsystem schwächen. Was muss man vermeiden, worauf verzichten? Wie kann man das Immunsystem stärken?“
Während der Schulung erlangten die Teilnehmer Wissen zu folgenden Themen:
- Gesunde Ernährung = Gesundheit.
- Starkes Immunsystem – eine Voraussetzung für den erfolgreichen Kampf gegen Viren.
- Wie beeinflusst die richtige Ernährung unser Immunsystem?
- Grundregeln der gesunden Ernährung in der Pandemiezeit aus der Sicht WHO.
- Eine Diät, die hilft, Infektionen zu bekämpfen.
Das in den Schulungen erworbene Wissen wird nun den Schülern im Rahmen einer Präventionsmaßnahme gegen COVID-19 vermittelt.
Die Schulungen halfen, das Wissen zu dem Thema zu systematisieren, gaben Inspirationen und lehrten, eine richtige Ernährungsauswahl zu treffen. Die Schulungen fanden online statt.
Dieses Projekt wurde durch die Europäische Union aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung unterstützt.
Katarzyna Kubacha, Beata Piekarz