Kick-off für helfende Hände

Das Gründer- Team der Talsand- Schule berichtet Die Stadtsparkasse Schwedt hat mit einer Kick-. off- Veranstaltung den Deutschen Gründerpreis für Schüler 2009 in Schwedt gestartet. Drei Schüler- Teams haben sich in diesem Jahr angemeldet für den Wettbewerb um die beste – fiktive Unternehmensgründung. Auch von der Gesamtschule Talsand in Schwedt ist ein Team dabei. Wir, Nathalie Dietrich aus Kl.12 sowie Denny Krüger und Martin Gabriel aus Kl.13, werden Marktforschung betreiben, einen Internet- Auftritt gestalten, ein komplettes Geschäftskonzept erarbeiten und zahlreiche Einblicke in wirtschaftliche Prozesse gewinnen. Wie im richtigen Leben eines richtigen Unternehmensgründers.
In zwei Aufgabenfeldern erhält unsere Mannschaft zusätzliche Unterstützung. Für die Entwicklung von PR- und Werbemaßnahmen haben wir die Möglichkeit, mit einem Anzeigenberater Kontakt aufzunehmen, der dann bei der Gestaltung einer Teamvorstellung für die Zeitung behilflich ist. Außerdem sind wir zu einer Sitzung der MOZ- Jugendredaktion eingeladen. Natürlich gehen wir hin! Unser Unternehmerpate Carsten Pinger, Steuerberater in Schwedt, führt u. a. für alle teilnehmenden Teams Ende März 2009 einen Workshop zum Thema „Unternehmensfinanzierung”  Unsere Gruppe / „Firma“ nennt sich „ Helfende Hände mit Herz“.  Wir wollen ein innovatives Konzept der Alters- und Jugendbetreuung entwickeln. Damit begegnen wir den demografischen Entwicklungen in unserer Stadt und unserem Land. Dabei geht es um eine Vermittlung von jungen Leuten, die älteren Schwedtern im Alltag helfen oder Gesellschaft leisten. Gleichzeitig könnten Ältere als „Leih- Oma / Opa“ fungieren.
Bis Mitte Mai 2009 haben wir nun Zeit, uns den Anforderungen des Wettbewerbs um den Gründerpreis für Schüler zu stellen. Während der gesamten Wettbewerbszeit steht uns auch unser Coach, FrauKötteritzsch – Lehrerin an der Talsand- Schule – hilfreich mit Ratund Tat zur Seite.
Wir treffen uns jeden Dienstag am späten Nachmittag, oft bis in den frühen Abend hinein, mitunter auch in den Mittagspausen. Denn Eines steht fest- unsere schulischen Verpflichtungen wollen wir trotz der vielen „Unternehmertätigkeiten“ erfüllen – schließlich machen zwei aus unserem Team „ nebenbei „ noch Abitur.
Wie der Wettbewerb läuft und ob wir gewinnen? – Wir werden es Euch berichten!