Projektwoche 2016 – Kräuterkunde

Kräuterkunde,  Wahrsagen, Blumenkranz flechten, Traumfänger basteln, Träume deuten, Seife herstellen und Waschmittel produzieren. All das klingt erst mal nicht danach als würde es  in irgendeiner Weise zusammengehören, aber tatsächlich lässt sich all das auf die verschiedenen Naturvölker rund um den Globus zurückführen. Jedes Naturvolk hat seine eigene Tradition und Bräuche, die unser alltägliches Leben bewusst oder unbewusst beeinflussen. Mit diesem Thema haben wir uns während unserer Projektwoche auseinander gesetzt und sind zu erstaunlichen Ergebnissen gekommen. Einen Traumfänger zu basteln ist schwieriger als es aussieht, Honigseife kombiniert mit Lavendel riecht komisch und Kräuter bestimmen ist nicht nur was für Hexen. Die Beschäftigung mit den verschiedenen Naturvölkern erwies sich als spannender als man auf den ersten Blick meinen mag und der praktische Teil unseres Projektes hat uns die verschiedenen Bräuche noch ein wenig näher gebracht.

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Projektwoche 2016 – Tag 3

In einer Projektwoche steht nicht nur der Spaß auf dem Programm.
Heute wurden wir auf den Ernst des Lebens vorbereitet mit einem Bewerbertraining und dem neuesten Einstellungstest der AOK.
Auf unsere Ergebnisse sind wir gespannt!!!

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Projektwoche 2016

Hallo, ihr da draußen!
An dieser Stelle wollen wir euch an unseren Aktivitäten teilhaben lassen.
Am heutigen Montag haben wir trotz anfänglicher Skepsis und Maulerei fleißig das Tanzbein geschwungen. Unter Anleitung von Sebastian und Frau Penkwitz wurden die Grundelemente des Discofox einstudiert.
Wir haben echt Talent, was die Fotos beweisen!!!!!! Euer Jahrgang 9

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Poetry Slam im Heimathafen

FullSizeRenderGestern war es endlich so weit: Einige Schülerinnen und Schüler der Jahrgänge 11 und 12 haben sich gestern um 17 Uhr an der Schule getroffen, um mit ihren Deutschlehrern zum Saalslam in den Neuköllner Heimathafen zu fahren. Viele der Schülerinnen und Schüler waren zum ersten Mal live bei einem Poetry Slam dabei. Insgesamt hatten wir einen tollen Abend zusammen und konnten viele neue Eindrücke mitnehmen.
Einige Stimmen der SchülerInnen:
„Es war sehr unterhaltsam und spannend zu sehen, wie Menschen wie wir, es schaffen schaffen zu dichten und das dann auf die Bühne zu bringen“ Benjamin, Vivien, Rebekka, Paul
„Es war sehr gut, könnte es auch in Schwedt geben.“
„Sehr interessant, muss man mal gesehen haben.“
„Es war interessant, lehrreich und dabei war es lustig anzusehen. Wir empfehlen es weiter und würden es gerne nochmal sehen.“ Jule & Jessi
„‚Sprache formt das Denken‘ Carsten Lampe“ Angie & Pentti
„Interessant, lustig aber auch galant mit Kritik gemischt. Gerne nächstes Jahr wieder!“ Micha
„Ich fand es sehr gut!“ Alexander
„Es war sehr interessant, lustig und spannend. Könnte man öfter machen.“
„Wir fanden es gut und würden gerne nochmal hingehen.“
„Ich fand es sehr gut. Für mich war es sehr inspirierend und ich bin am Überlegen, einmal selbst an so einem Wettbewerb teilzunehmen. Vielleicht im August.“ Marie

J. Zellmer

Schüler machen Animationsfilme

20160609Am 6.06. wurde in unserer Schule ein Projekt zum Thema „Animationsfilme” angeboten. Dieser Workshop wurde von einer berühmten polnischen  Animationsfilmerin Izabela Plucińska durchgeführt.  Sie zeigte 12 Schülern aus der 7. Klasse, wie man aus Knete Geschichten zaubern kann. Frau Plucińska erklärte nur kurz die Drehtechnik und die Schüler konnten gleich anfangen, mit der Knetmasse zu spielen.  Die Begeisterung für diese Art der Kunst war groß. Die Schüler arbeiteten sehr fleißig und so entstanden ihre Figuren, die das deutsch- polnische Miteinandersein darstellen sollten. Einige Schüler waren dabei sehr kreativ und stellten ihre Vision dar, die das Thema weit überschritt. So sind die Kinder, und die Regisseurin wollte ihnen bei der Arbeit  keine Grenzen setzen. Das Endergebnis beeindruckte sie aber tiefst. Sie erzählte, dass sie zum ersten Mal mit Kindern so schnell, einen professionellen Animationsfilm drehte.

Der Film, der entstanden ist, dauert nur 22 Sekunden. Pro Filmsekunde wurden aber 24 Bilder gemacht, das heißt, dass die Schüler ihre Figuren 528 mal bewegten, damit wir auf dem Bildschirm eine Geschichte sehen können. Das war keine leichte Arbeit, deswegen bedanke ich mich bei allen, die an diesem Projekt teilgenommen haben.

Katarzyna Kubacha

Der Besuch der alten Dame

Am Dienstag, den 31.03.2016 machten sich einige Schüler der Klassen 11 mit ihren Deutschlehrern auf zu den Uckermärkischen Bühnen, um sich Dürrenmatts „Der Besuch der alten Dame“, das von der Bürgerbühne Schwedt aufgeführt wurde, anzusehen.
Hier einige Schülerstimmen nach der Aufführung:

„Der Pastor war niedlich. Das Theaterstück war sehr kurz, interessant gestaltet und ganz besonders der Pastor hat seine Rolle sehr gut rübergebracht.“ Paul

„Die Charaktere waren gut gewählt und wirkten sehr authentisch. Des Weiteren fand ich die Texthänger nicht allzu dramatisch. Im Großen und Ganzen war es ein gelungenes Stück.“ Elise

„Am besten war der Butler von Frau Zachanassian – sehr cool und lässig, einfach super. Frau Zachanassian fand ich auch ganz gut. Total super waren die Bürgermeistern und die Lehrerin. Beide waren sehr textsicher und haben ihre Rolle sehr gut gespielt.“ Franziska

„Das Theaterstück war sehr kurz, aber einige Darsteller haben ihre Rolle sehr gut rübergebracht. Am besten war der Pastor. Obwohl er bereits über 90 Jahre alt ist, war es erstaunlich, dass er sich den ganzen Text gemerkt hat.“ Jule

„Meiner Meinung nach war das Theaterstück sehr gut und lustig. Die Charaktere waren auch sehr gut gewählt. Ich fand den Pfarrer sehr gut, da er sehr lustig war.“

„Ich finde die Lehrerin, die Ärztin und die Bürgermeisterin wurden sehr gut gespielt. Nicht so gut fand ich, dass die beiden Hauptfiguren oft ihren Text vergessen haben, dadurch wurde oft die Spannung an den Stellen genommen. Für sein Alter, finde ich, hat der Pfarrer sehr gut gespielt.“ Vivien

„Die Theateraufführung fand ich nicht so gut. Aber zum Positiven: Meine ehemalige Deutschlehrerin (Frau Metzke), die die Bürgermeisterin gespielt hat, war am besten. …“ Benjamin

„Das Theaterstück war gut aufgeführt und die Rollen waren meiner Meinung nach sehr gut besetzt. Aber die Texthänger haben das Stück nicht so spannend gemacht, wie es eigentlich hätte sein können. Im Großen und Ganzen kann man aber darüber hinwegsehen, denn das Stück war sehr unterhaltsam.“ Laura

Wir hatten einen schönen Abend und eine tolle Zeit miteinander.
J. Zellmer

Gegen das Vergessen

Nun schon traditionell besuchten ca. 75 Zehntklässler das ehemalige nationalsozialistische Konzentrationslager und sowjetische Speziallager Sachsenhausen bei Oranienburg. In einer eineinhalbstündigen Führung durch das Lagergelände mit seinen ständigen bzw. Sonderausstellungen und anschließender selbstständiger Erkundung konnten sich unsere Schülerinnen und Schüler ein eigenes, authentisches Bild vom wohl dunkelsten Kapitel deutscher Geschichte machen, was das Begreifen des Unfassbaren im unterrichtlichen Zusammenhang unterstützen sollte.

R. Johs

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Geschichte trifft Kunst

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Im Rahmen der Sonderausstellung des Stadtmuseums „NVA-Soldaten hinter Gittern“ wurde das im April begonnene Projekt zum Militärgefängnis Schwedt nun fortgesetzt. Der ehemalige Insasse der Disziplinareinheit, Paul Brauhnert, freischaffender Künstler und Buchautor, verarbeitete seine Erlebnisse in Form einer künstlerischen Auseinandersetzung mit jener Zeit. In einem 3×2-stündigen Workshop versuchten sich nun 28 Schülerinnen und Schüler des Ge-Lk 12 der Thematik ebenfalls künstlerisch anzunähern, indem sie eine sog. Graphic Novel, eine comicartige Aufbereitung von Ereignissen, erstellten. Die Verbindung von erstaunlicher Kreativität unserer angehenden Abiturienten mit der fachkundigen Unterstützung durch Frau Bromund brachte beeindruckende Ergebnisse zu Tage, die als Exponate der Sonderausstellung zum Thema ab Freitag, dem 27.05.16 bis Ende Juli im Stadtmuseum zu sehen sein werden.

R. Johs

Greifenhagener Lauffestival – 10 km Lauf & Halbmarathon

Gryfino

Der amerikanische Autor und Läufer John Bingham sagte: „Das Wunder ist nicht, dass ich ins Ziel gekommen bin. Das Wunder ist, dass ich den Mut hatte, loszulaufen.“

Diesen Mut bewiesen die Klasse 12b, Schüler unserer Schule aus den unterschiedlichen Jahrgängen und 3 Lehrer, die alle den jeweiligen Lauf (10 km oder Halbmarathon) erfolgreich absolvierten.

Glückwunsch an die 12b:

Marius Busse

Till Dollase

Talisa Friedrich

Alina Gerber

Artur Großmann

Jessica Hammerschmidt

Ann-Justine Holze

Agnes Kamer

Darlyn Keller

Katharina Kondyukov

Carl-Alexander Kühnel

Sophie Lemke

Lukas Marzahn

Paul Marzahn

Julia Müller

Tracy Pausch

Jenny Schmidt

Björn Thiel

Charleen Vitow

Max Webert

Dennis Zabel

und:

Erik Hintz (12a)

Joana Nowak (12a)

René Rischewski (12a)

Dawid Glubs (11b)

Tanja Opitz (13c)

Max Veit Langer (10.4)

Frau Szafran

Herr Cnyrim

Ergebnisse und Fotos: http://www.biegtransgraniczny.pl/

A. Justynski

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