Poetry Slam im Heimathafen

FullSizeRenderGestern war es endlich so weit: Einige Schülerinnen und Schüler der Jahrgänge 11 und 12 haben sich gestern um 17 Uhr an der Schule getroffen, um mit ihren Deutschlehrern zum Saalslam in den Neuköllner Heimathafen zu fahren. Viele der Schülerinnen und Schüler waren zum ersten Mal live bei einem Poetry Slam dabei. Insgesamt hatten wir einen tollen Abend zusammen und konnten viele neue Eindrücke mitnehmen.
Einige Stimmen der SchülerInnen:
„Es war sehr unterhaltsam und spannend zu sehen, wie Menschen wie wir, es schaffen schaffen zu dichten und das dann auf die Bühne zu bringen“ Benjamin, Vivien, Rebekka, Paul
„Es war sehr gut, könnte es auch in Schwedt geben.“
„Sehr interessant, muss man mal gesehen haben.“
„Es war interessant, lehrreich und dabei war es lustig anzusehen. Wir empfehlen es weiter und würden es gerne nochmal sehen.“ Jule & Jessi
„‚Sprache formt das Denken‘ Carsten Lampe“ Angie & Pentti
„Interessant, lustig aber auch galant mit Kritik gemischt. Gerne nächstes Jahr wieder!“ Micha
„Ich fand es sehr gut!“ Alexander
„Es war sehr interessant, lustig und spannend. Könnte man öfter machen.“
„Wir fanden es gut und würden gerne nochmal hingehen.“
„Ich fand es sehr gut. Für mich war es sehr inspirierend und ich bin am Überlegen, einmal selbst an so einem Wettbewerb teilzunehmen. Vielleicht im August.“ Marie

J. Zellmer

Der Besuch der alten Dame

Am Dienstag, den 31.03.2016 machten sich einige Schüler der Klassen 11 mit ihren Deutschlehrern auf zu den Uckermärkischen Bühnen, um sich Dürrenmatts „Der Besuch der alten Dame“, das von der Bürgerbühne Schwedt aufgeführt wurde, anzusehen.
Hier einige Schülerstimmen nach der Aufführung:

„Der Pastor war niedlich. Das Theaterstück war sehr kurz, interessant gestaltet und ganz besonders der Pastor hat seine Rolle sehr gut rübergebracht.“ Paul

„Die Charaktere waren gut gewählt und wirkten sehr authentisch. Des Weiteren fand ich die Texthänger nicht allzu dramatisch. Im Großen und Ganzen war es ein gelungenes Stück.“ Elise

„Am besten war der Butler von Frau Zachanassian – sehr cool und lässig, einfach super. Frau Zachanassian fand ich auch ganz gut. Total super waren die Bürgermeistern und die Lehrerin. Beide waren sehr textsicher und haben ihre Rolle sehr gut gespielt.“ Franziska

„Das Theaterstück war sehr kurz, aber einige Darsteller haben ihre Rolle sehr gut rübergebracht. Am besten war der Pastor. Obwohl er bereits über 90 Jahre alt ist, war es erstaunlich, dass er sich den ganzen Text gemerkt hat.“ Jule

„Meiner Meinung nach war das Theaterstück sehr gut und lustig. Die Charaktere waren auch sehr gut gewählt. Ich fand den Pfarrer sehr gut, da er sehr lustig war.“

„Ich finde die Lehrerin, die Ärztin und die Bürgermeisterin wurden sehr gut gespielt. Nicht so gut fand ich, dass die beiden Hauptfiguren oft ihren Text vergessen haben, dadurch wurde oft die Spannung an den Stellen genommen. Für sein Alter, finde ich, hat der Pfarrer sehr gut gespielt.“ Vivien

„Die Theateraufführung fand ich nicht so gut. Aber zum Positiven: Meine ehemalige Deutschlehrerin (Frau Metzke), die die Bürgermeisterin gespielt hat, war am besten. …“ Benjamin

„Das Theaterstück war gut aufgeführt und die Rollen waren meiner Meinung nach sehr gut besetzt. Aber die Texthänger haben das Stück nicht so spannend gemacht, wie es eigentlich hätte sein können. Im Großen und Ganzen kann man aber darüber hinwegsehen, denn das Stück war sehr unterhaltsam.“ Laura

Wir hatten einen schönen Abend und eine tolle Zeit miteinander.
J. Zellmer

Ich war noch niemals in New York

Wir, Schüler und Schülerinnen der Klassen 11, 12 und 13 waren am Donnerstag im Theater des Westens in Berlin. Das uns gezeigte Musical „Ich war noch niemals in New York“ war sehr spannend und interessant. Wir haben uns um 16 Uhr an der Schule getroffen und konnten pünktlich mit unserem Bus losfahren. Nach einer etwa zweistündigen Fahrt sind wir in Berlin angekommen und hatten noch etwa eine Stunde Freizeit. Dann bekamen wir unsere Tickets und suchten unsere Plätze. Nach einer etwa dreistündigen Aufführung und einer Pause haben wir gegen 22:30 die Rückreise angetreten.
Wir hatten einen sehr unterhaltsamen Abend.

Schüler und Schülerinnen der Klasse 11d
J. Zellmer

In Feuerwehruniformen für einen guten Zweck

20160308Um die Jugendfeuerwehr der Stadt Schwedt bei ihrem Vorhaben, 500 Menschen in Feuerwehruniformen einzukleiden, zu unterstützen, machten sich am Mittwoch mehrere Klassen auf zum Platz der Befreiung. Obwohl die 500er-Marke am späten Vormittag schon erreicht war, begaben sich die elften Klassen dennoch auf den Weg, um der Jugendfeuerwehr zu noch etwas mehr Geld in ihrer Kasse zu verhelfen.

Nachdem sich jeder in einer Feuerwehruniform fürs Foto von seiner besten Seite gezeigt hat, gab es für jeden zur Stärkung Kaffee, Tee und Pfannkuchen.

Cnyrim & Zellmer