Partytime

Unsere Schule wird 20! Da ist der Popo noch knackig statt ehrwürdig. Grund zum Feiern. Die Geburtstagsfete läuft am 18.Juni 2012 auf dem Schulhof. Was geht ab? Ergometer, Boxring, Nonsenswettbewerbe, Schulquizz, Fitness, Hiphop, Torwandschießen, Theater und vieles mehr. Das DRK, der Külz-Klub und der Karthaus-Klub sind mit Aktionen vor Ort. Es gibt zu essen und zu trinken, Preise und Geschenke. Es geht um 9.00 Uhr los. Nehmt euch an dem Vormittag nichts vor und feiert mit.
T. Pieper

Volles Haus am Tag der offenen Tür

Obwohl schlechtes Wetter war, ließen es sich sehr viele Eltern mit ihren Kindern aus Schwedt und dem Umland  nicht nehmen, am Sonnabend die Gesamtschule Talsand zu besuchen. Die Lehrer und Schüler waren sehr gut auf den großen Andrang vorbereitet und so konnte sicher jeder Besucher auf seine Kosten kommen. Ob beim Musizieren und Singen, beim Wettkampf der Lego-Roboter, in den Klassenräumen, in denen die einzelnen Fächer vorgestellt wurden oder beim Verkosten von durch unsere Schüler selbst zubereiteten Leckereien – überall herrschte reger Betrieb. Die „Talsandlatscher“ waren ständig unterwegs, um  das Haus zu zeigen und den Schulalltag zu erklären.  Dank der großen Einsatzbereitschaft aller Lehrer und vieler Schüler der Gesamtschule Talsand war es ein sehr erfolgreicher Vormittag. Dafür vielen Dank.

Gudrun Riehl

 

 

Tag der Offenen Tür – Wir laden ein!

Ob Real- oder Hauptschulabschluss nach 10 Jahren oder Abitur weiterhin nach 13 Jahren  – alle Abschlüsse des Landes Brandenburg kann man bei entsprechenden Leistungen an der Gesamtschule Talsand erreichen.
Am 21.01.2012, in der Zeit von 9.00 bis 12.00 Uhr, führen wir unseren Tag der offenen Tür durch.
Schüler der künftigen Klassenstufen 7 und 11 sowie deren Eltern sind herzlich eingeladen, sich in unserer Einrichtung umzuschauen. Wir geben allen Besuchern die Möglichkeit, sich mit den Anforderungen der einzelnen Fächer in den betreffenden Jahrgängen sowie mit den räumlichen und sächlichen Bedingungen unserer Schule vertraut zu machen.
Wir erwarten viele Fragen und hoffen sie ausreichend beantworten zu können. Hostessen und angebrachte Wegweiser erleichtern bei der Erkundung des Gebäudes die Orientierung.
Für einen kleinen Imbiss ist gesorgt.
Sollten sich vorab oder später Fragen ergeben oder der oben genannte Termin für Sie nicht möglich sein, können Sie auch telefonisch mit uns unter der Nummer 03332 32106 in Kontakt treten.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Projekte – Projekte – Projekte im Jahrgang 7

Während zwei der 7. Klassen zur Klassenfahrt waren, wurde den restlichen Schülern des Jahrgangs 7 ein abwechslungsreiches Programm an Projekten geboten. Vom Besuch des Berliner Sealifes und des Technikmuseums Spektrum über Sport und Spiel war für jeden Schüler etwas interessantes dabei. Zu einem Projekt der besonderen Art lud das Tabakmuseum in Vierraden ein. Dort wurde eine neue Ausstellung, die die Geschichte des Tabakanbaus mit der Erziehung zum Nichtrauchen verbindet, eröffnet. An 7 verschiedenen Stationen konnten sich die Mädchen und Jungen betätigen. Zum Schluss gab es gegrillte Bratwürste und zur Erinnerung ein T-Shirt „Nichtrauchen schmeckt besser“. Für diesen gelungenen Tag sei an dieser Stelle noch einmal allen Beteiligten, insbesondere den Mitarbeitern des Tabakmuseums gedankt.

B. Ramm

Endlich Ferien!

Nach einem anstrengenden, aber doch sehr erfolgreichem Schuljahr 2010/2011 wünsche ich allen Schülerinnen und Schülern, ihren Eltern, allen Lehrerinnen und Lehrern sowie allen anderen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und Freunden der Gesamschule Talsand einen erholsammen Sommer.

Im Namen der Schulleitung der Gesamtschule Talsand
H. Zimmermann

Musketiere, Pikeniere & Co.

Geschichte einmal anders erlebten die 7. Klassen im Museum des 30jährigen Krieges in Wittstock/Dosse. Ein abwechslungsreiches Programm ermöglichte unseren Schülern, sich in die damalige Zeit versetzen zu können. Keine ellenlangen, trockenen Vorträge, sondern Museum zum Anfassen, Mitmachen und Staunen. Beim sog. „Filzen“ konnte jeder seinen eigenen Filzball herstellen und erfuhr so die Verfahrensweise, wie im 17. Jahrhundert u.a. Hüte, Mäntel und Schuhe aus Filz gefertigt wurden. Die Tätigkeit des „Flachsens“, bei der aus der Pflanze Flachs über mehrere Arbeitsgänge (u.a. Spinnen und Weben) an frühneuzeitlichen Originalwerkzeugen der Leinenstoff gewonnen wurde, stieß nicht nur bei den Mädchen auf großes Interesse. Höhepunkt des Tages war das Anlegen von Kostümen bzw. Rüstungen damaliger Musketiere, Pikeniere (Lanzenträger) und Marketenderinnen und der gemeinsame Marsch im Tross auf dem Hof der Bischofsburg im Rhythmus der Trommel. Ein aufgabenbezogener Besuch im 7stöckigen Museumsturm, Kurzfilme über den Soldatenalltag jener Zeit und ein Klassenwettkampf im Hufeisenwerfen (Sieger 7.4) rundeten diesen erlebnisreichen Tag ab, der auch bei den Schülern auf ein positives Echo stieß.

R. Johs

Mit Feuereifer zum Abitur

Ein Alarm beendete die 6. Stunde vorzeitig. Feuerwehrsirenen ertönten. Die Einsatzfahrzeuge fuhren auf den Hof. Die Drehleiter wurde ausgefahren und der Rettungskorb startklar gemacht. Wem galt die ganze Aktion?

Es waren die Tutoren der Jahrgangsstufe 13, die durch ihre Schüler die besondere Ehre erfuhren, dem Himmel ein Stück näher zu kommen. Tapfer stiegen sie aus dem Fenster in den Rettungskorb. Mit viel Beifall erreichten sie später auch wieder festen Boden unter den Füßen.

Morgen ist für Jahrgang 13 der letzte Schultag. Dann wird es Ernst, die Prüfungen stehen vor der Tür. Dafür drücken wir allen die Daumen.

Gudrun Riehl

Auf dem Boden der Realität zurück

Das Regionalfinale im Fußball am 05.04. zeigte einmal mehr, dass unsere Jungen der 7.-9. JST ihr Ziel der Landesfinalteilnahme doch etwas zu hoch gesteckt hatten. An die souveräne Leistung der Qualifikationsrunde konnte angesichts der starken Konkurrenz aus u.a. Zepernick, Eberswalde und Finow nicht angeknüpft werden. Hatte zu Beginn des ersten Spiels gegen Zepernick Florian Koch unsere Mannschaft mit einer Glanzparade noch vor einem frühen Rückstand bewahrt, wurde kurz vor Schluss aus dem Gewühl heraus dann doch der Gegentreffer kassiert. Eine Direktabnahme von Justin Bischoff in letzter Spielsekunde wurde vom gegnerischen Torhüter gerade noch an die Latte gelenkt und konnte die Niederlage nicht mehr abwenden. Gegen das Team vom Humboldt-Gymnasium Eberswalde waren unsere Jungs körperlich unterlegen und blieben in der Abwehr nicht konsequent genug an Ball und Spielern, sodass nach gutem gegnerischen Zusammenspiel drei straffe, platzierte Schüsse zur 0:3-Niederlage führten. Die letzte Begegnung in der Gruppe gegen das Gymnasium Prenzlau brachte unserem Team dann mehr Spielanteile, was nach Vorarbeit von Justin Bischoff zum 1:0-Siegtreffer durch Marvin Katzer führte, der den Ball gefühlvoll am Torwart vorbei ins Netz schlenzte. Als somit nur Drittplatzierter in der Gruppe wurde das Halbfinale knapp verpasst, was nur zum Spiel um Platz 5 und 6 berechtigte. Hier gerieten wir nach lange ausgeglichenem Spiel durch ein Überflanken der Abwehr 0:1 in Rückstand. Nun begann eine stärkere Druckphase unsererseits, die aber außer einem flach über das Tor geköpften Ball von Marvin Katzer und einem Schuss von Tobias Meschke aus spitzem Winkel ans Außennetz nichts Zählbares einbrachte und so unserem Team der zweite Sieg verwehrt blieb. Am Ende konnten wir noch zwei Teams hinter uns lassen und belegten Platz 6.

Unser Dank gilt folgenden Sportlern: Tobias Meschke, Justin Bischoff, Dominik Ballhause, Marvin Katzer, Florian Koch, Lukas Mantik, Tom Müller, Maximilian Dorias, Christopher Lindner.

R. Johs

8. März – Unterrichtsschluss nach der 3. Stunde. Wo sind die Lehrer hin?

Zuerst fuhren wir zur Personalversammlung aller Lehrerinnen und Lehrer der Kreise Uckermark und Barnim nach Bernau.

Anschließend fuhren uns die Busse nicht gleich nach Hause, sondern zur Demo nach Potsdam, um unseren Unmut über die Politik im Bildungswesen zu zeigen:

  • Klassen werden größer
  • viele zusätzliche Aufgaben haben Lehrer neben ihrem Unterricht zu erledigen
  • mehr Geld wäre auch nicht schlecht, vor allem wäre es dann für junge Lehrer reizvoll im Land Brandenburg zu arbeiten.

Leider spricht unsere Landesregierung nur von Kürzungen im Bildungsbereich, dadurch entstehen nicht nur größere Belastungen für die Lehrer, sondern auch Nachteile für alle Schüler.

H. Schneider

1 6 7 8 9 10