Im Rahmen der praxisnahen Berufsorientierung im Sport führen Frau Ebing und Herr Lesener auch in diesem Jahr wieder einen Lehrgang durch.
Die Teilnehmenden erwerben soziale und personale Kompetenzen in den Berufsfeldern des Sports und erhalten eine Übungsleiterausbildung im Breitensport.
Neben der theoretischen und praktischen Ausbildung in Schwedt gibt es einen Aufenthalt in der Sportschule Lindow. Dort werden die Ausbildungsinhalte vertieft und eine Übungsleiterlizenz erworben.
Im Rahmen der jahrelangen, erfolgreichen Kooperation des polnischen Realschulkomplexes in Gryfino und der Gesamtschule Talsand wird in dieser Woche ein weiteres Projekt zur Stärkung und Weiterentwicklung der sozialen und kulturellen Zusammenarbeit an der Grenze durchgeführt.
Die gemeinsamen Aktivitäten zielen auf die Integration junger Menschen aus Polen und Deutschland im Rahmen der europäischen Idee, durch das Kennenlernen der jeweils anderen kulturellen Bräuche, Aufgeschlossenheit und Toleranz gegenüber Menschen anderer Länder zu entwickeln, eventuelle Vorurteile abzubauen und sich auch fremdsprachlich weiterzubilden.
Tag 1 des viertägigen Projektes beinhaltet das Zubereiten, Anrichten und Servieren moderner Desserts und Kuchen sowie Workshops zu Fertigungsprozessen, Techniken und Methoden der Kaffeezubereitung, das Kennenlernen von Kaffeesorten, deren Qualität und Brüh- und Serviermethoden.
Am Freitag, 22. März 2024, finden die Verteidigungen der Facharbeiten und Praktikumsberichte im Jahrgang 9 statt. Alle Lehrkräfte der Schule müssen in den Prüfungsgruppen arbeiten.
Daher gelten folgende Regelungen:
Die Klassensprecher und Klassensprecherinnen der Jahrgänge 7 – 13 treffen sich um 7:30 Uhr in der Cafeteria zu einer Tagung der Schülervertretung. Die Klassensprecherinnen und Klassensprecher sind am Freitag von 7:30 Uhr bis 10:15 Uhr anwesend.
Jahrgang 7: Distanzunterricht; Aufgaben werden erteilt (auch über die Cloud). Jahrgang 8: Distanzunterricht; Aufgaben werden erteilt (auch über die Cloud) Jahrgang 9: Verteidigungen der Facharbeiten und Praktikumsberichte; Anwesenheit zu den Prüfungszeiten. Jahrgang 10: Distanzunterricht und Prüfungsvorbereitung; Aufgaben werden erteilt (auch über die Cloud).
Jahrgänge 11-13: normaler Unterricht laut Stundenplan.
Die Reaktorkatastrophe von Tschernobyl im Jahr 1986 war eine der schwersten nuklearen Unfälle in der Geschichte. Durch eine Explosion im Kernkraftwerk Tschernobyl in der Ukraine am 26.04. wurden große Mengen radioaktiver Stoffe freigesetzt, die eine weitreichende gesundheitliche und ökologische Katastrophe in Europa verursachten. In der Ukraine und Belarus mussten ganze Städte aufgegeben und hunderttausende Menschen evakuiert werden. Bis heute wirkt die nukleare Katastrophe europaweit in vermehrter Anzahl von Missbildungen und Krebserkrankungen nach.
Um über die Gefahren, das Für und Wider von atomarer Energie, auch nach der durch einen Tsunami 2011 ausgelösten Reaktorkatastrophe im japanischen Fukushima, und die Arbeit des Unabhängigen Instituts für Strahlensicherheit BELRAD in Minsk zu informieren, lud Christa Dannehl, ehemalige Schulleiterin des Carl-Friedrich-Gauß-Gymnasiums Schwedt, vom „Solidaritätsdienst international e. V.“ (SODI) zu einer Gesprächsrunde mit hochrangigen Wissenschaftlern aus Belarus und Schülern unserer Schule ein.
Die Delegation bestand aus Dr. Aleksej Nesterenko, Leiter des Unabhängigen Institutes für Strahlensicherheit BELRAD (siehe Link), Ivan Krasnopyorov, stellv. Leiter, Messingenieur Mikhail Khromau, technischer Leiter und Sergeij Galuso, Dolmetscher. https://deref-gmx.net/mail/client/dr6g402FRBo/dereferrer/?redirectUrl=https%3A%2F%2Fwww.mensch-und-atom.org%2Findex.php%2Fde%2Fmeinungen%2Ftschernobyl%2F190-alexey-nesterenko-oekologe
Das Institut für Strahlensicherheit BELRAD in Minsk, Belarus, wurde gegründet, um die Auswirkungen der Tschernobyl-Katastrophe zu untersuchen und Maßnahmen zum Schutz der Bevölkerung zu ergreifen. BELRAD setzt sich für die Überwachung von Strahlenbelastungen, die Gesundheitsvorsorge und die Aufklärung der Öffentlichkeit ein, um langfristige Folgen der Strahlenexposition zu minimieren.
19.2.2024- das erste Seniorencafe in diesem Jahr verlief mit anregenden Gesprächen und viel Kuchen. Frau Witt überraschte mit gehäkelten Wellensittichen und die Senioren erzählten von früher. Die 11d war ein guter Gastgeber.
Hochklassig besetzt und heiß umkämpft war abermals unsere diesjährige Schulmeisterschaft im Volleyball der Sekundarstufe II.
Bei den Damen und Herren rangen jeweils 6 Teams um die begehrten Volleyball-Kronen, wobei diesmal aufgrund zwei offener Startplätze jeweils ein Team der JST 10 das Teilnehmerfeld komplettierte, nämlich die Spielerinnen der „Ninja Turtles“ und die Spieler von „Leyba Squad“.
In je zwei Dreiergruppen wurden in einer Vorrunde zunächst die Halbfinalpaarungen ermittelt. Hier setzten sich bei den Damen die 12er „Broskis“ gegen die 10er „Ninja Turtles“ nach 1:1 Sätzen mit 29:28 Unterpunkten nur hauchdünn durch und qualifizierten sich somit für das Finale gegen die 12er „Pritch-Princess“, die im zweiten Halbfinale mit 2:0 gegen das „Rotationschaos“ aus der JST 13 triumphierte. Im nun reinen 12er Finale dominierten schließlich die „Broskis“ in 2:0 Sätzen und kürten sich damit zu neuen Schulmeisterinnen.
Das sog. „Kleine Finale“ um die Plätze 3 und 4 entschied das 13er „Rotationschaos“ gegen die 10er „Ninja Turtles“ bei 1:1 Satzausgleich mit 36:35 Unterpunkten erst nach großem Kampf denkbar knapp für sich und holte Bronze. Im Match um Platz 5 verwiesen die „Volleybärchen“ aus der JST 11 „Block n‘ Roll“ aus der 13 deutlich mit 2:0 auf den 6. Rang.
Bei den Herren qualifizierten sich die beiden Ersten ihrer Gruppen im Überkreuzvergleich mit den Gruppenzweiten jeweils nur überaus knapp für das Endspiel: Die 13er „Yamanranch“ in einem hochklassigen Halbfinale gegen die 10er „Leyba Squad“, wobei das technisch hohe Niveau nach abgelaufener Spielzeit nur einen Satz zuließ, der mit 28:26 an die „Yamanranch“ ging. Im zweiten Halbfinale unterlagen die Vorjahreszweiten „Team Ben“ aus der JST 12 nach 1:1 Satzausgleich mit nur 32:33 Unterpunkten den Vorjahresfünften „Baller die Waldfee“ aus der 12.
Die 10er „Leyba Squad“ sicherten sich als die Entdeckung des Turniers nach 1:1 Sätzen mit 37:34 Unterpunkten gegen das „Team Ben“ die Bronzemedaille. Gold und somit den Schulmeistertitel holte sich im Finale in 2:0 Sätzen die favorisierte „Yamanranch“ und verwies damit „Baller die Waldfee“ auf den Vize-Rang.
Allen Aktiven, Verantwortlichen, Schiedsrichtern, Helfern, der Presseabteilung um Ulrike Witt sowie den Hallenwarten der „Neuen Zeit“ sei hiermit für ihren Einsatz für das Gelingen unseres traditionellen Turniers gedankt.
Dem Catering-Team der JST 13, das sich um das leibliche Wohl aller sorgte, gilt ein besonderes Lob für die abwechslungsreiche Versorgung von Gaumen und Mägen.
R. Johs
DoppelblockVorbereitung zur unteren AnnahmeUnteres Zuspiel über KopfErfolgreicher EinzelblockNetzaktionLecker Catering!
Außergewöhnlich …
starker …
Fansupport!
Schulmeisterinnen: Die 12er „Broskis“Schulmeister: Die 13er „Yamanranch“
(Bilder mit freundlicher Genehmigung von Ulrike Witt)
Eine Fortsetzung der Bildungsreise wurde für drei Geschichtskurse 12 durch die Strausberger Jugendoffiziere Makagong und Hapke ermöglicht und führte zum Futurium und zur Gedenkstätte Berliner Mauer nach Berlin.
Das Futurium ist ein einzigartiges Museum in Berlin, das sich der Zukunft widmet. Es wurde im Jahr 2019 eröffnet und bietet Besuchern die Möglichkeit, sich mit den Herausforderungen und Chancen der kommenden Jahre auseinanderzusetzen. Das Futurium präsentiert interaktive Ausstellungen, Workshops und Veranstaltungen, die sich mit Themen wie Nachhaltigkeit, Technologie, Gesellschaft und Kultur beschäftigen. Hier können Besucher innovative Ideen und Konzepte entdecken, die unsere Zukunft prägen könnten.
Die Gedenkstätte Berliner Mauer hingegen erinnert an die Teilung Berlins während des Kalten Krieges. Sie erstreckt sich entlang des ehemaligen Verlaufs der Berliner Mauer und bietet einen Einblick in die Geschichte und die Auswirkungen dieser Zeit. Besucher können hier Überreste der Mauer sehen, informative Ausstellungen besuchen und an Führungen teilnehmen, um mehr über die Geschichte und die Schicksale der Menschen zu erfahren, die von der Mauer getrennt waren. Die Gedenkstätte Berliner Mauer ist ein Ort des Gedenkens und der Reflexion, der dazu einlädt, über die Bedeutung von Freiheit und Einheit nachzudenken.
Heute selbstverständlich: Berlin in Einheit und FreiheitJugendoffizier Klemens Makagong referiertUndurchdringbarRelikt deutscher TeilungDie Mauer von Ost nach WestGedenktafel der MauertotenOrt eines FluchttunnelsDokumentation der FluchttunnelLetzte Fluchtmöglichkeit nutzen
Die erste Station dreier Bildungsexkursionen führte mehrere Tutorien 12 zur Edvard-Munch-Ausstellung in das Barberini in Potsdam, ein renommiertes Kunstmuseum, das im Jahr 2017 eröffnet wurde. Es befindet sich im historischen Stadtkern von Potsdam und ist nach dem berühmten Palazzo Barberini in Rom benannt. Das Museum beherbergt unter dem Initiator Hasso Plattner, einem deutschen Unternehmer, Investor, Kunstsammler und Mäzen, eine beeindruckende Sammlung von Kunstwerken aus verschiedenen Epochen, darunter Gemälde, Skulpturen und Grafiken. Besucher können hier Meisterwerke von namhaften Künstlern wie Monet, Renoir, Picasso, Signac und vielen anderen bewundern. Das moderne und architektonisch ansprechende Gebäude des Museums lädt Besucher dazu ein, in eine Welt der Kunst einzutauchen und sich von den Werken inspirieren zu lassen.
Die Gesamtschule mit gymnasialer Oberstufe Talsand begrüßt interessierte Schülerinnen und Schüler und Eltern am27. Januar 2023 (Samstag) zum Tag der offenen Tür. In der Zeit von 9:00 Uhr bis 12:00 Uhr stellen sich Fachbereiche, Lehrkräfte und Schüler vor.
Sehr geeignet ist der Begegnungstag für interessierte Schülerinnen und Schüler der künftigen Klassen 7, 11 und 12.
Musikkurse zeigen ihr Können, die Schulsozialarbeit ist vertreten. Die Naturwissenschaften experimentieren, der Förderverein stellt sich vor. Info-Vorträge für die Oberstufenanwärter finden statt, die Werkstätten sind geöffnet. Die Talsandlatscher empfangen und führen unsere Gäste persönlich und leiten durch unser Haus.
Auch wenn viele ihr Abitur machen, um ihren Traumberuf mit einem anschließenden Studium zu verwirklichen, haben mindestens genauso viele keine Ahnung, was sie in ihrem Leben machen wollen. Um uns diesbezüglich ein Stück weit zu helfen, sind wir – der Jahrgang 12 – am Freitag, dem 17.11.23, zur Messe „Einstieg Berlin“ in die Hauptstadt gefahren. Die Ausstellerliste war lang und man konnte sich über Studiengänge, Ausbildungen oder auch Möglichkeiten zu einem Gap Year informieren. Was mir besonders gefallen hat, war, dass es für jegliche Interessen einen Stand gab. Von Management über Medizin bis zum Einzelhandel war alles dabei. Außerdem wurden einem alle möglichen Fragen beantwortet und die Aussteller waren durchweg freundlich und zuvorkommend. Messen wie diese sind eine gute Möglichkeit, um sich zu informieren, in welche Richtung das spätere Berufsleben gehen soll. Anna Eckert, 12b
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