Vom 17. bis 19. März 2025 fand eine dreitätige deutsch-polnische Fortbildung in Swinoujscie in Polen zum Thema Interkulturalität statt. Von der Talsand-Schule nahmen drei Lehrkräfte daran teil.
Die Veranstaltung wurde erfolgreich abgeschlossen und brachte viele neue kreative Ideen für die zukünftige Zusammenarbeit hervor. Der Austausch zwischen den Teilnehmern förderte nicht nur die grenzüberschreitende Kooperation, sondern stärkte auch das gegenseitige Verständnis und die gemeinsamen Ziele. Solche Initiativen sind ein wichtiger Schritt zur Vertiefung der deutsch-polnischen Bildungs- und Schulpartnerschaften.
Wir freuen uns darauf, die gewonnenen Erkenntnisse und Kontakte in zukünftige Projekte einfließen zu lassen! 🇵🇱🤝🇩🇪
Am Dienstag, dem 4. März, stand unsere Schule ganz im Mittelpunkt der deutschen Sprache – und das mit jeder Menge Spaß und Einsatz! Die Klassen 9. und 10. durften sich auf ein spannendes Sprachfest freuen, das im Zeitraum der 1. bis 6. Stunde stattfand.
Organisiert und mit viel Herzblut geleitet wurde es von engagierten Schülern und Schülerinnen der Klassenstufe 12. An verschiedenen, kreativ gestalteten Stationen – betreut von jeweils zwei Oberstufenschülern – bewiesen die Teilnehmenden ihr Können in Literatur, Lyrik, Grammatik und kreativem Schreiben. Besonders beliebt war die kreative Station, an der der Fantasie keine Grenzen gesetzt waren. Die Atmosphäre war locker, motivierend und voller Begeisterung.
Zum krönenden Abschluss gab es eine Siegerehrung, bei der die beste Klasse nicht nur mit Applaus, sondern auch mit einer großen, leckeren Torte belohnt wurde! Ein großartiger Anreiz und ein süßer Abschluss für einen erfolgreichen Projekttag, der sowohl sprachliche Fähigkeiten stärkte als auch jede Menge Freude bereitete.
Zwei „Boote“ unserer Schule starteten im Februar bei den „Offenen Landesmeisterschaften im Ergometer-Rudern“ in der Sporthalle „Neue Zeit“. Die beiden sog. Schulvierer bestanden aus je vier Mädchen und Jungen der Sekundarstufe II.
Gefahren werden mussten insgesamt 2.000 m, wovon jeder der Teams 500 m übernahm und es dabei auf einen schnellen „fliegenden Wechsel“ ankam. Jeder musste also nach seiner gefahrenen Einzeldistanz so schnell wie möglich von dem Gerät herunter, der nächste Athlet so schnell wie möglich herauf, um möglichst wenig Zeit zu verlieren. Es fuhren alle gemeldeten Teams gegeneinander, egal welchen Alters oder Geschlechts. Für Mädchen oder jüngere Ruderer gab es einen Zeit-Bonus, um die Fairness zu gewährleisten.
Mit diesem Bonus setzte sich am Ende der Schulvierer vom Rouanet-Gymnasium Beeskow durch und wurde Landesmeister. Der Vierer, der aus aktiven Vereinsruderinnen bestand, verwies somit unsere Jungen auf den Vize-Rang.
Unsere Mädchen hingegen traten gehandicapt an den Start, weil kurz vor dem Rennen eine Teilnehmerin krankheitsbedingt ausfiel, sodass die 2.000 m nun von nur drei Ruderinnen bewältigt werden mussten. So wurden aus den ursprünglich 500 m plötzlich 666 m pro Teammitglied, was sich natürlich zum Nachteil entwickelte und mit Kraft und Ausdauer nicht mehr zu kompensieren war, am Ende jedoch immerhin mit der Bronzemedaille belohnt wurde.
Ein großes Dankeschön für ihren starken Einsatz und die großartige Leistung gilt: Juliane Wiegand, Jemina Martinus, Janine Helwig, Ben Wegner, Eddy Bracht, Vitus Paul und Jaden Tyler Demuth.
Hochklassig besetzt und heiß umkämpft war abermals unsere diesjährige Schulmeisterschaft im Volleyball der Sekundarstufe II. Bei den Damen rangen 6 und bei den Herren 5 Teams um die begehrten Volleyball-Kronen.
In je zwei Dreiergruppen wurden in einer Vorrunde zunächst die Halbfinalpaarungen der Damen ermittelt. Hier setzten sich die 13er „Leyba Power“ gegen die 13er Titelverteidiger „Broskis“ nach 1:1 Sätzen mit 31:28 Unterpunkten nur hauchdünn durch und qualifizierten sich somit für das Finale gegen die 12er „Punktelieferanten“, die im zweiten Halbfinale mit 38:32 Unterpunkten auch knapp gegen „Pritsch Princess“ (13) triumphierten. Im Finale dominierte schließlich die „Leyba Power“ in 2:0 Sätzen und kürte sich damit zu neuen Schulmeisterinnen.
Das sog. „Kleine Finale“ um die Plätze 3 und 4 entschieden die „Broskis“ gegen „Pritsch Princess“ bei 1:1 Satzausgleich mit 35:32 Unterpunkten erst nach großem Kampf denkbar knapp für sich und holten Bronze. Im Match um Platz 5 verwiesen „Die Schlagfertigen“ aus der JST 11 die „Happy Hippos“ aus der 12 deutlich mit 2:0 auf den 6. Rang.
Da bei den Herren nur 5 Teams an den Start gingen, spielten alle Mannschaften gegeneinander. Ohne einen Satz abzugeben triumphierten am Ende mit 8:0 Sätzen und Punkten souverän die 12er „Die Schummler“ und wurden (ohne zu schummeln) Schulmeister. Das Newcomer-Team der 11er „Blockbusters“ musste bei seiner ersten Teilnahme Lehrgeld zahlen und wurde auf den Platz des „5. Siegers“ durchgereicht. Silber ging an die 13er „Flying Balls“, Bronze an das „Anabole Volleyballspiel“ aus der JST 13 (hier ergab die anschließende Dopingprobe nichts Auffälliges). „Die Schmocker“ aus der JST 12 mussten mit Platz 4 Vorlieb nehmen.
Allen Aktiven, Verantwortlichen, Schiedsrichtern, Helfern, der Presseabteilung um Frau Witt und Herrn Hoeffler sowie den Hallenwarten der „Neuen Zeit“ sei hiermit für ihren Einsatz für das Gelingen unseres traditionellen Turniers gedankt.
Dem Catering-Team der JST 13, das sich um das leibliche Wohl aller sorgte, gilt ein besonderes Lob für die abwechslungsreiche Versorgung von Gaumen und Mägen.
Vorrunde Damen Gruppe AVorrunde Damen Gruppe B
Platzierungsspiele Damen
Ergebnisse Herren
Ganz starker …Fan …… SupportSchulmeister: Die Schummler (12)Schulmeisterinnen: Leyba Power (13)
Auf einen erfolgreichen Abschluss des Sportkurses Judo können 23 Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 12 zurückblicken. In einer halbjährigen Einheit von theoretischer Unterweisung und praktischer Ausbildung in Fallschule, Bodenkampftechniken (Festhalten, Armhebel, Würgen), Standkampftechniken (Würfe) und Randori (freies Kämpfen im Stand und am Boden) profilierten sich am Ende alle zum sog. Judoka, wie der Judokämpfer in seinem Judogi (Judoanzug) genannt wird. Judo ist eine japanische Kampfsportart und bedeutet „Sanfter Weg“.
Die Geschichts-Leistungskurse 13 unserer Schule folgten am 03.12. einer Einladung des Verbandes der Reservisten der deutschen Bundeswehr nach Berlin in die dortige Landesvertretung Baden-Württembergs.
In einer sog. Keynote referierte der Bundesminister für Verteidigung, Boris Pistorius, den aktuellen Stand zum Thema Wiedereinführung der Wehrpflicht und stellte sich danach ca. 1 Stunde den durchaus auch kritischen Fragen von Schülern aus Berlin und dem Land Brandenburg.
In einer anschließenden Podiumsdiskussion zu diesem Thema diskutierten namhafte Persönlichkeiten aus Politik, Wissenschaft und Militär und beantworteten ebenfalls Fragen des Auditoriums.
Der aktuelle Stand ist das verpflichtende Ausfüllen eines Fragebogens zur Erfassung der Wehrbereitschaft in der Bevölkerung. Es gibt auch Überlegungen, die Wehrpflicht durch eine allgemeine Dienstpflicht zu ersetzen, die nicht nur den Militärdienst umfasst, sondern auch Tätigkeiten im zivilen Bereich, wie z.B. im Katastrophenschutz, der Pflege oder in anderen gesellschaftlich relevanten Sektoren.
Der Bundesminister für Verteidigung, Boris PistoriusDer Präsident des Reservistenverbandes, Patrick SensburgDer Minister stellt sich den Fragen des AuditoriumsUlrich Meyer, ehemaliger SAT1-Moderator von „Akte“ und „Akte investigativ“, führte durchs ProgrammMax Schroeder mit einer Frage an den Minister zum verpflichtenden FragebogenCarlo-Antonio Masala, Politikwissenschaftler
Die Geschichts-Leistungskurse 12 dagegen besuchten am 05.12. traditionell das Kommunikations- und Informationszentrum der Bundeswehr in Strausberg.
In einem Workshop mit kommunikativem Training und Diskussion wurden angehende Jugendoffiziere zum Thema „Hybride Bedrohung“ auf Herz und Nieren geprüft.
Eine hybride Bedrohung bezeichnet eine Bedrohung, die verschiedene Mittel und Taktiken kombiniert, um ein Ziel zu erreichen. Diese Bedrohung kann sowohl militärische als auch nicht-militärische Maßnahmen umfassen und zielt darauf ab, die Schwächen eines Landes, einer Organisation oder einer Gesellschaft auszunutzen.
Jugendoffiziere der deutschen Bundeswehr haben die Aufgabe, jungen Menschen in Schulen und Bildungseinrichtungen das Thema Sicherheitspolitik näherzubringen und ein besseres Verständnis für die Rolle der Bundeswehr und der deutschen Außen- und Sicherheitspolitik zu fördern.
Sie führen Vorträge, Diskussionen und Workshops durch, um die Schüler über die Aufgaben der Bundeswehr, ihre Strukturen und die Bedeutung der Landesverteidigung aufzuklären. Dabei sollen sie das Bewusstsein für Demokratie, Frieden und internationale Zusammenarbeit stärken.
Jugendoffiziere wirken auch als Ansprechpartner für Fragen zur Bundeswehr und zum Dienst in den Streitkräften, um jungen Menschen eine informierte Entscheidung über mögliche militärische Karrieren zu ermöglichen.
Kommunikations- und Informationszentrum StrausbergVorträge der Jugendoffiziere zur „hybriden Bedrohung“Bereiche hybrider BedrohungIm WorkshopÜberlegungenAngestrengte ArbeitKreative IdeenErgebnisseAuswertung
Traditionell besuchte die Jahrgangsstufe 10 unserer Schule, diesmal mit 164 Schülern, die nationale Mahn- und Gedenkstätte Sachsenhausen bei Oranienburg. An drei Tagen erinnerten und gedachten je zwei Klassen den Opfern der nationalsozialistischen und kommunistischen Gewaltherrschaft.
Schülerexkursionen zu Mahn- und Gedenkstätten spielen eine entscheidende Rolle in der historischen Bildung und der Förderung des gesellschaftlichen Bewusstseins. Diese Exkursionen ermöglichen es den Schülern, sich direkt mit der Geschichte auseinanderzusetzen und die Auswirkungen von Krieg, Verfolgung und Unrecht hautnah zu erleben. Der Besuch solcher Stätten fördert nicht nur das Verständnis für die Vergangenheit, sondern regt auch zur Reflexion über die Werte von Toleranz, Respekt und Menschenrechten an.
Das Konzentrationslager Sachsenhausen wurde 1936 von den Nationalsozialisten in der Nähe von Oranienburg errichtet und diente zunächst als Modelllager, nach dem alle Konzentrationslager auf deutschem Boden ausgerichtet werden sollten. Im Laufe der Jahre wurden dort zehntausende Menschen aus verschiedenen politischen, ethnischen und sozialen Gruppen inhaftiert, darunter Juden, Kommunisten, Sozialdemokraten, Zeugen Jehovas, Sinti und Roma, Homosexuelle, sog. Asoziale und andere Verfolgte. Die Häftlinge litten unter unmenschlichen Bedingungen, Zwangsarbeit und systematischer Gewalt.
Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs übernahm die sowjetische Besatzungsmacht das Lager und richtete dort das Speziallager Nr. 7 ein. Dieses Lager diente der Inhaftierung von ehemaligen Nationalsozialisten, politischen Gegnern und Personen, die als Bedrohung für die sowjetische Herrschaft angesehen wurden. Die Bedingungen im Speziallager waren ebenfalls menschenunwürdig, und viele Häftlinge starben aufgrund von Unterernährung, Krankheiten oder Misshandlungen.
Heute ist die Gedenkstätte Sachsenhausen ein Ort des Erinnerns und der Aufarbeitung der Verbrechen, die sowohl im nationalsozialistischen Konzentrationslager als auch im sowjetischen Speziallager begangen wurden. Sie dient der Aufklärung über die Geschichte und der Mahnung, damit sich solche Gräueltaten nicht wiederholen.
Durch die persönliche Auseinandersetzung mit den Geschichten und Schicksalen der Menschen, die an diesen Orten litten, entwickeln die Schüler Empathie und ein tieferes Bewusstsein für die Verantwortung, die sie in der heutigen Gesellschaft tragen. Zudem bieten diese Exkursionen eine wertvolle Gelegenheit, den Dialog über aktuelle gesellschaftliche Themen zu fördern und das Bewusstsein für die Gefahren von Extremismus und Intoleranz zu schärfen. Insgesamt tragen Schülerexkursionen zu Mahn- und Gedenkstätten wesentlich zur Bildung einer informierten und verantwortungsbewussten Generation bei.
Das Verlesen von Zeitzeugenberichten und Gedenkworten übernahmen Meike Kirscht, Niklas Schmock, Danny Müller, Lara-Sophie Burmeister, Ella-Marie Pötzsch und Damien Werlich, denen dafür ein besonderer Dank gebührt.
Die jeweils mehrstündigen Führungen standen unter der sachkundigen Leitung von Frau A. Melchert und Herrn R. Johs.
Gedenken am zentralen HinrichtungsortVerlesen von ZeitzeugenberichtenKranzniederlegungDen Hinterbliebenen zur MahnungGedenkworteLernortDen Opfern beider DiktaturenMahnworte… KrankenstationEntmenschlichungZynismus am LagertorDer „Drillich“, die HäftlingskleidungFolter: Der PrügelbockOrt einer HäftlingsbarackeDas KrematoriumErmordung von 13.000 sowjetischen Kriegsgefangenen 1941 durch Genickschuss oder GasÜberreste der GaskammernDie Genickschussanlage
Schüler unserer Schule nahmen in Stettin an einem Projekt unter dem Titel „Treffen mit der Geschichte 2024“ teil. Sie verbrachten 4 anregungsreiche Tage mit gleichaltrigen Schülern aus dem Lyzeum Nr. 9 in Szczecin. Im Rahmen des Projektes wurde ein kulturelles und touristisches Angebot durch Erstellung eines Feldspielszenarios mit einer Karte entwickelt.
Vom 10. bis 13. September hatten wir, Schüler der Gesamtschule Talsand und Schüler aus Greifenhagen, die Gelegenheit, im Rahmen des Projektes: „Tourismus als Form der Aktivität“ nach Schreiberhau in Niederschlesien zu fahren. Schon während der Busfahrt wurden erste Kontakte zwischen den Jugendlichen geknüpft.
Nach der Ankunft am Projektort und Bezug der Zimmer stärkten sich alle beim Mittagessen, und danach hieß es, neugierig die Gegend zu erforschen.
Die Tage danach vergingen wie im Fluge, beim Wandern, Besichtigen des Wasserfalls, einer Bootsfahrt und einem Ausflug in die Adersbacher Felsenstadt in der Tschechischen Republik.
Da das Wetter uns einen Strich durch unsere Planung gemacht hatte, wurde spontan ein Ausflug zur Glashütte organisiert. Dort konnten die Teilnehmer nicht nur schauen, wie Glaskunstwerke entstehen, sondern bildeten sich bei einem Workshop weiter und fertigten dann noch Beutel an, wo die Kreativität keine Grenzen kannte. Unsere Projekttage wurden durch Integrationsspiele und Grillen abgerundet.
Beide Schulen haben durch dieses Projekt die deutsch-polnischen Zusammenarbeit weiter ausgebaut.
Schüler der Gesamtschule Talsand hatten die Möglichkeit mit der Stiftung „Gemeinsam für die Entwicklung im ländlichen Raum“, an einem Projekt im September 2024 in Labes im Herrenhaus Tradition im Birnenland teilzunehmen. Fünf Tage unter dem Motto: „Kulinarisches Erbe in Geschmack und Duft verborgen“ wurden für die Schüler und die begleitenden Lehrer zu einem tollen Erlebnis.
Nach einer fröhlichen Busfahrt, wo die polnischen Teilnehmer unterwegs zugestiegen waren, wurden wir alle am Ziel herzlich empfangen. Nachdem wir unsere Zimmer bezogen und Mittag gegessen hatten, ging es gestärkt zum ersten Workshop. Die fünf Projekttage sind wie im Fluge vergangen. Es waren viele neue Erfahrungen für alle ob beim Angeln, Kräuter sammeln, Kochen oder auch Wäschewaschen auf alte Art und Weise. Hier wurde sogar die Seife aus Kastanien selbst hergestellt.
Die Workshops waren so unterschiedlich ausgerichtet, dass für jeden Geschmack etwas dabei gewesen ist. Der eine hatte mehr Freude am Blumen basteln oder Lebkuchen backen und der andere beim Zirkusworkshop oder den sportlichen Freizeitaktivitäten. Wichtig war es, hier als Gruppe zusammenzuhalten und auch Kompromisse, wie im täglichen Leben, einzugehen. Dies gehört eben zur Integration dazu.
Die Projektteilnehmer haben in der kurzen Zeit viel gelernt, einen Einblick in die polnische Kultur erhalten und neue Geschmacksrichtungen aus der Küche des Partnerlands kennengelernt. Die Verbindung von alt und neu war wie ein roter Faden bei allen Aktivitäten. Und es sind engere Kontakte zu den polnischen Teilnehmern entstanden.
Wir danken dem polnischen Projektpartner für die Gastfreundschaft und die neuen Erfahrungen, die wir sammeln konnten.