Zulassungsprüfung in Gryfino

Die polnischen Schüler unserer Partnerschule in Gryfino stellen sich am
Donnerstag den Zulassungsprüfungen, um im nächsten Schuljahr die
gymnasiale Oberstufe der Gesamtschule Talsand besuchen zu können.
Für Herrn Werner und mich endet damit der deutschsprachige
Fachunterricht in Biologie und Geschichte mit dieser sympathischen
Klasse. Das wurde mit einem ausgedehnten gemeinsamen Frühstück gefeiert.
Herr Werner und ich wünschen den polnischen Jugendlichen viel Erfolg für
das kommende Examen und wir hoffen, alle demnächst an unserer Schule
wieder zu sehen.
Dr. Pieper

47. Mathematikolympiade – 2.Stufe

Am 14.11.2007 rauchten die Köpfe junger Mathematiker in der Aula des Gymnasiums „C. F. Gauß“, als es galt die Aufgaben der 2.Stufe zu lösen. Auch Schüler unserer Schule waren daran beteiligt und alle 4 Starter waren erfolgreich. Sie erreichten folgende Ergebnisse:
1.Platz – Lars Eichhorn – Klassenstufe 10
3.Platz – Tatjana Briel – Klassenstufe 9
Alexander Atapin und Dennis Meene aus der 7. Klasse erreichten eine gute Punktzahl.
Wir gratulieren allen Teilnehmern und wünschen ihnen weiterhin viel Erfolg und Spaß in der Mathematik.
A.Wieck

Nachwuchs vor Raum 208

Eifersüchtig bewacht von den Taubeneltern wächst der Nachwuchs auf dem Fensterbrett am Matheraum 208 heran. Nur wenn ihre Eltern außerhalb des Nestes auf Futtersuche sind, können Lehrer und Schüler vorsichtig einen Blick auf das Nest werfen. Ob die Kleinen wohl schneller flügge werden bei so viel Matheunterricht?
Gudrun Riehl

Holocaust-Überlebende

Holocaust-Überlebende berichtet über NS-Zeit
Am 19.04.2007 besuchte Ruta Wermuth, eine jüdische Polin, die zu den letzten Überlebenden des Holocaust zählt, die Gesamtschule Talsand. Schülerinnen und Schülern der Geschichtsleistungskurse und weiteren Interessierten erzählte sie eindrucksvoll und bewegend von ihren schrecklichen Erlebnissen als Teenager während des Krieges. Sie berichtete über die Zeit im Getto, wo einer ihrer Brüder ermordet wurde, wie sie mit viel Glück aus dem Todeszug nach Belzec entkam, ihre Eltern verlor und als Zwangsarbeiterin in Deutschland die Nazi-Barbarei überlebte. Trotzdem war Frau Wermuth nach dem Krieg zur Versöhnung bereit und sieht ihre Aufgabe darin, eine Wiederholung solcher Verbrechen zu verhindern, indem sie jungen Menschen über ihr Leben erzählt. Frau Wermuth war sehr angetan von dem Interesse und den Fragen der Talsand-Schüler und lobte das Polnisch-Deutsche-Schulprojekt als eine wichtige Chance zum gegenseitigen Abbau von Vorurteilen.
Thomas Pieper

Abiturprüfungen

Beginn der schriftlichen Abiturprüfungen
Am Freitag beginnen für die Schüler der 13. Klasse die schriftlichen Abiturprüfungen.
Erstes Prüfungsfach ist an diesem Tag Deutsch. Die weiteren Prüfungstage sind in der letzen Aprilwoche Montag, Mittwoch und Freitag. Erst Ende Mai beginnen die mündlichen Pflichtprüfungen. Ob die Schüler noch weiter zusätzliche mündliche Prüfungen machen müssen oder, zur Verbesserung ihrer Noten ,wollen wird in den dann folgenden Wochen entschieden. Die Prüfungen in den kommenden Tagen finden in der zweiten Etage des Hauptgebäudes statt.
Dieser Jahrgang wird der dritte sein, der zentral gestellet Prüfungsaufgaben erhält, das heißt, dass alle Schüler im Bundesland Brandenburg den gleichen Bedingungen unterliegen und die gleichen Aufgaben erhalten.
Allen Abiturienten viel Erfolg!
Johannes Knöfel

letzter Schultag

Wie im ganzen Bundesland Brandenburg feierten auch Talsands Abiturienten am Donnerstag ihren letzten Schultag.
Nach drei Jahren gab es genügend Grund für die Schuler das Ende ihrer Schulzeit ganz besonders zu begehen. Schon früh am Morgen trafen sich viele Schüler um in einer Atokolonne hupend quer durch die Innenstadt zu fahren. Wie üblich gab es auch dieses Mal Abi-T-Shirts mit dem diesjährigen Slogan “Alles Asse – Abiturklasse 007″. Ab 10.00 Uhr begann ein von Madlen Wegner und Diana Schmidt moderiertes Abschlussprogramm bei dem Schüler und vor allem Lehrer aktiv teilnahmen.
Unter anderem wurde, in Anlehnung an das Deutsch-Polnische-Schulprojekt, die “Verbrüderung” von Deutschen und Polen in Form eines Theaterstückes dargestellt! Im Laufe des Programms wurde vielen weiteren Fächern, wie Sport und Mathematik auf einer etwas anderen Weise gedacht. Einer der Höhepunkte waren jedoch die “Musikauftritte” einiger Lehrer, bei dem besonders Hooby-ACDC-Darsteller Kressler beeindruckte. Beendet wurde die Veranstaltung mit einem Abisong, der die Grundlage des Hits “Männer” von Herbet Grönemeyer hatte. Unter Giterrenbegleitung und etwas schräg stellte sich im Lied immer wieder die Frage “Waren Lehrer je so wie wir?”. Nachdem stand für die Lehrer selbstgebackener Kuchen bereit. So war für Schüler und Lehrer dieser letzte Schultag wohl ein Ereignis der allen lange im Gedächnis bleiben wird.
Johannes Knöfel

Wettbewerb “Euroregion Pomerania”

Am 21. März 2007 beteiligten sich polnische Schüler und Schülerinnen aus unserer Schule am Wettbewerb “Euroregion Pomerania in allen Sinnen” auf der 7. Euroregionalen Touristischen Schulbörse “Abenteuer” in Stettin.Im Rahmen dieser Veranstaltung stellten diese Schüler und Schülerinnen die Stadt Schwedt und seine nähere Umgebung vor. Sie versuchten dabei alle „Sinne“ der Besucher und der Preisrichter anzusprechen. Unter anderem tanzten sie, boten leckere Kuchenspezialitäten aus der Region an, zeigten einen selbst gedrehten Film und eine Präsentation über die Stadt Schwedt. Die äußerst interessante und ansprechende Ausgestaltung ihres Infostandes eroberte die Herzen der Kommission, die ihre Bemühungen mit dem 3. Preis belohnte.
Frau Szkraba und Frau Kocela

Blutspendetermin

An diesem Donnerstag besteht für Schüler und Lehrer an unserer Schule die Möglichkeit Blut zu spenden. Wie auch im vergangenem Jahr ist man für den Zeitraum des Spendens vom Unterricht entschuldigt. Spenden kann jeder gesunde Mensch im Alter zwischen 18 und 65 Jahren und einem Mindestgewicht von 50 kg. Der letzte Blutspendetermin sollte 8 Wochen her sein und an diesem Tag ist der Personalausweis bitte mitzubringen.Sollte man sich zur Spende entscheiden ist es ratsam in den vorhergegangenen Stunden genügend Flüssigkeit zu sich genommen zu haben. Alkoholische Getränke sollten in den Tagen zuvor nicht eingenommen werden. Bevor circa 500 ml Blut entnommen werden findet eine kurze Untersuchung und ein aufklärendes Gespräch mit einem Doktor statt. Nach der eigentlichen Spende benötigt der Kreislauf circa 30 Minuten um sich zu erholen. So ist es in der Regel kein Problem in den Unterricht zurückzu kehren.
Johannes Knöfel

Umweltbildung am Talsand

Am 14. März besuchten Schülerinnen und Schüler der 12. Klasse die „ökofilmtour 2007“ an den Uckermärkischen Bühnen. Sie vertieften ihr Wissen zur Problematik der Gentechnologie und setzten sich mit dem Film von Manfred Ladwig „Die Genverschwörung – Eine Spurensuche“ auseinander. Der nächste Schwerpunkt der Umweltbildung wird der Klimawandel sein. Schmelzen durch die Erderwärmung die Gletscher des Himalaja ab, wird für zwei Milliarden Menschen das Trinkwasser knapp. Mit solchen Prognosen schockierte Al Gore, der frühere amerikanische Vizepräsident, seine Zuhörer bisher nur in Vorträgen. Doch der Filmproduzent Lawrence Bender bestürmte Gore mit der Idee, einen Dokumentarfilm über dessen Aufklärungskampagne zu drehen. Seitdem macht der Film „Eine unbequeme Wahrheit“ weltweit Furore. Bio-Lehrer Dieter Werner hat in Zusammenarbeit mit dem Naturschutzbund Deutschland den Film und begleitendes Material organisiert. Die Biologielehrer unserer Schule werden sich mit der Problematik weiter auseinandersetzen und das Bewusstsein für ökologische Zusammenhänge und die Bedrohung unserer Lebenswelt bei den Schülern unserer Schule schärfen.
Dr. Pieper

Nachprüfungen für Abiturienten!

Am Montag und Dienstag dieser Woche werden die Nachprüfungen für die Abiturienten durchgeführt.
Nachdem am 7. Juni die Ergebnisse der schriftlichen Abiturprüfungen in feierlicher Atmosphäre bekannt gegeben worden, hatten die Schüler anderthalb Wochen Zeit sich auf ihre zusätliche Prüfung vorzubereiten. Nachgeprüft werden alle diejenigen, deren Differenz zur Vornote zu groß war oder jene, die sich freiwillig gemeldet haben um durch eine gute Leistung ihren Abiturdurchschnitt zu verbessern. So gab es vor 10 Tagen nicht nur glückliche Gesichter, besonders nicht bei denen die unerwartet schlechte Ergebnisse hatten oder mehrere Nachprüfungen zu begehen haben! Freuen konnten sich alle die, die von Oberstufenkoordinatorin Buchholz eine gelbe Rose erhielten, was zu bedeuten hatte, dass eine Prüfung mit der Note 1 bewertet wurde.
Ein Drittel der über 90 Abiturienten muss in den folgenden 2 Tagen zur Nachprüfung! Trotz dessen konnten die fünf Tutoren beinahe allen Schülern jetzt schon zu ihrem bestanden Abitur gratulieren. Besonders erfreulich ist, dass im ersten Jahrgang des Deutsch-Polnischen Schulprojekts alle Schüler aus dem Nachbarland das Abitur bestanden haben und die Jahrgangsbeste Joana Fatek aus Polen stammt. Für die Nachprüfungen Viel Erfolg!
Johannes Knöfel

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