„Wollen Sie nach Schwedt?“
Diese Drohung war wohl fast allen ehemaligen NVA-Soldaten in der DDR geläufig. Ob als Betroffener oder Unbeteiligter, ihre Wirkung verfehlte sie bei keinem. Im Rahmen eines Projekttages begannen Schüler des GE-LK 12, sich mit diesem, dunklen Kapitel DDR-Geschichte auseinander zu setzen. Einer Führung auf dem Gelände des ehemaligen Militärgefängnisses sowie der Disziplinareinheit durch den ehemaligen Disziplinarbestraften und heutigen Vorsitzenden des Vereins „DDR-Militärgefängnis Schwedt e. V.“, Detlef Fahle, folgte die Aufführung eines Live-Hörspiels in der Aula unserer Schule, in dem der ebenfalls Disziplinarbestrafte Ilja Hübner seine Erfahrungen verarbeitete: Er trifft seinen damaligen Wärter und es entspinnt sich ein fiktives Gespräch aus der Täter- und Opferperspektive über Leid und Hoffnung, Schuld und Verantwortung.
Das Projekt wird im Mai mit einer Ausstellung und einem Workshop fortgeführt.
R. Johs
ereich ziviler und militärischer Berufe. Außerdem durchliefen 37 Schülerinnen und Schüler der 10.-13. Klassen einen Fitnesstest, den sog. BFT (Basisfitnesstest), der zur alljährlichen Überprüfung des Fitnesszustandes der Bundeswehrangehörigen herangezogen wird. Dieser bestand aus einem Pendellauf mit unterschiedlichen Ausgangs- und Endpositionen des Läufers und einem Klimmhang auf Zeit, bei dem das Kinn solange wie möglich über der Klimmzugstange gehalten werden musste.
Last week some of our students and some students of Dreiklangschule went to England, Bournemouth. We had a brilliant time, great fun, the sun was shining almost all the time. We were so excited about LONDON, one day we suggest you going there and experience British people and their culture!
Die erste große Hürde wurde genommen und die Zulassung zur Abiturprüfung erreicht. Jetzt wünschen wir dem Abiturjahrgang 2o16 viel Erfolg für die bevorstehenden Prüfungen!!
Um die Jugendfeuerwehr der Stadt Schwedt bei ihrem Vorhaben, 500 Menschen in Feuerwehruniformen einzukleiden, zu unterstützen, machten sich am Mittwoch mehrere Klassen auf zum Platz der Befreiung. Obwohl die 500er-Marke am späten Vormittag schon erreicht war, begaben sich die elften Klassen dennoch auf den Weg, um der Jugendfeuerwehr zu noch etwas mehr Geld in ihrer Kasse zu verhelfen.

